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QUALITÄT IN DER
WALDWIRTSCHAFT
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Bei der Vergabe von Schlägerungsar-
beiten sollten die Gemeindeverantwort-
lichen darauf achten, dass eine hohe
Qualität gewährleistet wird. Die billigste
Lösung ist selten die beste.
Die Tiroler Gemeinden machen vor,
wie es gelingt, dass Asylwerber ihre
neue Heimat mitgestalten können.
Diese zeigen sich äußert arbeitswil-
lig.
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Anpacken, mithelfen, sich in das Gemeindeleben aktiv
einbringen – das ist der Wunsch eines Großteils der in Tirol
lebenden Asylsuchenden. Klar ist: Tatenlos den ganzen Tag zu
verbringen, kann keine Lösung sein. Gemeinnützige Arbeit in
den Kommunen ist dementsprechend ein erstrebenswertes Ziel
und wird von den Schutzsuchenden auch gerne angenommen.
In Tirol beteiligen sich aktuell mehr als 500 Asylwerber an di-
versen Projekten in ihrer jeweiligen Gemeinde. Dies erhöht auch
das gegenseitige Verständnis.
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WILDBACH- UND
LAWINENVERBAUUNG
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Praktisch im Dauereinsatz sind in
Tirol die Mannschaften der Wildbach-
und Lawinenverbauung. Nicht weniger
als 20 Prozent des gesamten Landes
gelten als Riskiogebiet.
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INFOTAG ZUM
THEMA TRINKWASSER
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Seite 2010 organisiert die Abteilung
Wasserwirtschaft im Amt der Tiroler
Landesregierung eine viel beachtete
Informationsveranstaltung. Die nächste
findet am 13. November 2018 statt.
FEBRUAR 2018
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SOLARSTROMSPEICHER
IN TIROL SEHR GEFRAGT
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tirol.kommunal startet in dieser
Ausgabe eine Serie über ehemaligen Ge-
meindereferenten des Landes Tirol. Den
Anfang macht dabei Alt-Landeshaupt-
mann Dipl.-Ing. Dr. Alois Partl.
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TIROL.KOMMUNAL FEB 2018
GEMEINDEVERBAND-TIROL.AT
TIROL
.
KOMMUNAL
