Page 24 - Tirol Kommunal 04 2019
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   GEMEINDEN BIETEN ATTRAKTIVE ARBEITSPLÄTZE
WER SUCHET,
DER FINDET
  Die Zahl der Aufgaben für Tirols Gemeinden steigt, dafür sind auch
 qualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nötig.
 Diese freilich sind bei einer guten Konjunktur nicht so einfach zu
 finden. Was tun? Wir haben uns in einigen Gemeinden umgehört.
 Außervillgraten, eine Gemeinde mit rund 760 Einwohnern
in Osttirol. Kaltenbach und Ramsau, zwei Gemeinden mit
rund 1.300 bzw. 1.600 Einwohnern aus dem Zillertal. Kirchbichl, eine Gemeinde mit knapp 5.900 Einwoh­ nern im Unterland. Oder Oberhofen mit fast 1.900 und Polling mit rund 1.100 Einwohnern im mittleren Inntal. Ihnen allen ist gemein, dass sie für ihre Kommune einen Amtsleiter, eine Amtsleiterin suchten.
Wirklich gute Leute für Spitzenposi­ tionen in den Gemeinden zu finden, ist somit gar nicht so einfach. Der gesamte Prozess – die Ausschreibung, die Sichtung der Bewerbungen, die Gespräche mit interessanten Kandida­ tinnen und Kandidaten, das eigentli­ che Auswahlverfahren usw. – benötigt sehr viel Zeit, Aufwand und Energie.
Mit ein Grund, warum das gesamte Recruiting immer öfter ausgelagert wird.
Wir arbeiten schon länger intensiv mit der GemNova zusammen und haben beste Erfahrungen gemacht. Deshalb haben wir uns entschlossen, die Personalsuche gänzlich auzuslagern.
Auslagerung als beste Wahl
Pollings Bürgermeister Gottlieb Jäger: „Wir arbeiten bereits länger inten­
siv mit der GemNova zusammen. Dabei haben wir auf vielen Gebieten sehr gute Erfahrungen gemacht. Wir haben uns deshalb entschlossen, die Personalsuche gänzlich auszulagern. Diese externe Abwicklung erschien uns als die beste Wahl, einfach weil damit eine transparentere und neu­ tralere Personalsuche garantiert ist. Außerdem verfügt die GemNova über Experten auf diesem Gebiet, für die Gemeinde Polling dagegen ist eine derartige Ausschreibung nicht alltäg­ lich.“ Herbert Rieder, der Kirchbichler Bürgermeister, ergänzt: „Wir möchten uns bei der GemNova für die verläss­ liche und kompetente Zusammen­ arbeit herzlich bedanken, welche die Entscheidungsfindung wesentlich erleichtert hat.“
Doch wenden wir uns noch ande­ ren Beispielen zu. In Angarth wur­
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 TIROL.KOMMUNAL AUGUST 2019
















































































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