Page 7 - Tirol Kommunal
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˹ Die Kurzparkzonen wurden
in Haltezonen umgewandelt – dadurch gibt es keinen dauer­ haft zugeparkten Straßenraum mehr, das bedeutet mehr Platz für schnelle Besorgungen und weniger dauerhaft verstellte Schaufenster.
In St. Johann handelt es sich um ein Projekt das über mehrere Jahre läuft. Schon seit 2015 wird die Begegnungszone erweitert.
˹ Ein weiterer Pluspunkt ist die barrierefreie Gestaltung, die im Rahmen der Bauarbeiten ange­ strebt wurde.
˹ Optisch ist die Begegnungszone wie eine Fußgängerzone gestaltet. Der Straßenraum wird von Fuß­ gängern und Radfahrern verein­ nahmt, trotzdem ist Autoverkehr möglich.
˹ Die hochwertige Möblierung aus Eichenholz mit hohem Sitz­ komfort lädt zum Verweilen ein. Attraktiv gestaltete Radständer komplettieren das Bild.
Licht als Kernelement des Gestaltungskonzeptes
Ein Kernelement des Gestaltungskon­ zeptes stellt die neue Ortkernbeleuch­ tung dar. Hierfür wird der Ortskern auf drei Ebenen beleuchtet:
˹ Die Grundausleuchtung wird aus
den Traufenbereichen von wich­ tigen Gebäuden auf die Straßen­ flächen geworfen.
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St. Johanns Bürgermeister Hubert Almberger, Orts- marketing-Geschäftsführerin Marije Moors und der Projektleiter Straßenbau Alexander Hronek (von links) bei der Eröffnung des letzten Bauabschnittes im Juli.
   VERBAND & RECHT






















































































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