TKOM_Produktionsvorlage_06_2018_web - page 17

Ein Beispiel für die gute Zusam-
menarbeit ist der Ausbau der regiona-
len Notschlafstellen für wohnungslose
Menschen. Nach einem erfolgreichen
Pilotversuch vergangenen Winter in
Lienz ist der Plan für die kommende
kalte Jahreszeit, das Angebot auch in
Nordtirol auf das Ober- und Unter-
land auszuweiten. „Am Anfang steht
das Gespräch mit den Gemeinden,
um über Bedarf und Möglichkeiten
zu sprechen. Auch Unklarheiten und
Bedenken können so schnell und
direkt ausgeräumt werden“, hebt die
Landesrätin hervor und bedient sich
einer alten Weisheit: „Durchs Reden
kommen die Leut’ z’samm, das ist
keine Neuigkeit, aber es hilft, sich
das immer wieder in Erinnerung zu
rufen.“
Wenig hält die Landesrätin im
Übrigen von der sehr hierarchischen
Politik der Bundesregierung: „Gemein-
sam im Sinne aller Menschen unser
friedliches Zusammenleben sicher-
stellen, das geht nur auf Augenhöhe.
Wir sollten miteinander an Lösungen
arbeiten und nicht das Miteinander
durch geschürte Neiddebatten und
Missgunst gezielt in Gefahr bringen.“
Denn, und das wird Gabriele Fischer
nicht müde es zu betonen: „Jeder in
ein gesellschaftliches Miteinander
investierte Euro, jedes mit Empathie
und Weitsicht geplante Handeln zahlt
sich vielfach aus.“
DI GABRIELE FISCHER
Landesrätin
Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck
Tel. +43 512 508 2072
Der Maschinenring bedankt sich bei den Tiroler Gemeinden für die Zusammenarbeit und das
entgegengebrachte Vertrauen. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
MR-Service Tirol reg.Gen.m.b.H.
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