Page 43 - Tirol Kommunal 06 2019
P. 43

 FIT4CO-PROJEKTE
˹ Entwicklungeiner„neuenArt“von Gemeindepartnerschaft zwischen den Nachbargemeinden Projektpartner: Gemeinde Prettau (BZ), Gemeinde Prägraten am Großvenediger (T)
˹ FortführungdesSommerjugendaus- tauschs - mit neuem Schwerpunkt Musik - zwischen den Gemeinden Innervillgraten und Sappada. Projekt- partner: Gemeinde Innervillgraten (T), Gemeinde Sappada und Associazione Plodar
˹ ZukunftderLandshuterEuropahüttein den Zillertaler Alpen. Projektpartner: Regionalmanagement Wipptal (T), Ge- meinde Pfitsch (BZ), Deutscher Alpen- verein -Sektion Landshut (Bayern), C.A.I. - Sektion Sterzing (BZ)
˹ IntegrationvonFrauenmitMitgra- tionshintergrund in Arbeit und Ge- sellschaft.Projektpartner: Bezirksge- meinschaft Burggrafenamt (BZ), Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit (T), Sozialgenossenschaft Spirit (BZ), Ver- ein Frauen aus allen Ländern (T)
˹ ArbeitsgruppefürsaubereLuftent- lang der Inntal- und Brennerautobahn. Projektpartner: Abfallwirtschaft Tirol Mitte GmbH (T), Bezirksgemeinschaft Wipptal (BZ), Regionalmanagement Wipptal (T), Regionalmanagement Schwaz-Achental (T), Regionalmanage- ment Kitzbüheler Alpen (T), LEADERre- gion Kufstein u. Umgebung (T)
˹ AufwertungdesEuropäischenFern- wanderwegs E5.Projektpartner: Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt/ LEADER Südtiroler Grenzland (BZ), TVB Ferienregion Tirol West (T)
˹ „Sorgende“demenzfreundlicheGe- meinden. Projektpartner: Altersheim Griesfeld, Neumarkt (BZ), Altersheim Cles (TN), Gemeinde Moosburg (KTN), Fachhochschule Kärnten
 Mit der Ausarbeitung der Fit4Co-Projekte sind zahlreiche Personen beschäftigt.
  Fit4Co-Projekttandem bei der Ausarbeitung der Projektidee Integration von Frauen mit Migra- tionshintergrund in Arbeit und Gesellschaft.
Stärkung der grenzüberschreitenden Integration und eine Verankerung
von grenzüberschreitenden Themen in das regionale Denken – und den regionalen „Mainstream“. Dabei ver- folgen der EVTZ und INTERREG klar die gleichen Zielsetzungen – den Gedanken der Kooperation in den Köpfen zu verankern und den Blick über den Tellerrand strukturiert zu ermöglichen. Die Mitarbeiter in den jeweiligen Regionen sollen für die grenzüberschreitende Zusammen- arbeit fit gemacht werden, mit dem Ziel, die Vorteile zu verstehen und die
Instrumente selbst anwenden zu kön- nen. „Grenzüberschreitende Zusam- menarbeit kann herausfordernd sein, doch am Ende steht ein ungemeiner Mehrwert für die Bürger und nicht zuletzt für die Beteiligten selbst. Wir sind begeistert, dass über 100 Exper- tinnen und Experten aus unseren drei Ländern an dieser innovativen Form der Projektentwicklung mitmachen“, ist Euregio-Generalsekretär Matthias Fink überzeugt.
Weitere Informationen unter www. fit4co.eu
-43-
    AUS DER PRAXIS



















































































   41   42   43   44   45