Dazu gesellen sich noch die privaten
Einrichtungen Max & Moritz, Tapper-
lix und eine Gruppe, die im SOS-Kin-
derdorf eingerichtet ist. Aktuell wer-
den in der Bezirksstadt Imst zirka 280
Kinder in den öffentlichen und priva-
ten Einrichtungen betreut.
Weirather: „Zwischen dem Zentral-
raum, wie ihn die Stadt Imst darstellt,
und dem ländlichen Raum gibt es
große Unterschiede. Deshalb ist es ein
Gebot der Stunde, die Umlandgemein-
den bei gewissen Angeboten, die eine
Stadt schafft, mit einzubinden. Natür-
lich wäre es generell unser Wunsch,
noch mehr Kooperationen zu bilden.
Wobei diese auf freiwilliger Basis
funktionieren sollen. Ein Beispiel sind
auch die Feuerwehren, wo es finanzi-
ell nicht möglich ist, alle Gruppen mit
der gleich teuren Infrastruktur auszu-
statten.”
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Es ist ein Gebot
der Stunde, kleine
Gemeinden im
Umland am Angebot
teilhaben zu lassen,
das eine Sadt schafft.
Das liegt auch ganz
im Sinne des Tiroler
Gemeindeverbandes.
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STEFANWEIRATHER
Bürgermeister von Imst
Rathausstraße 9, 6460 Imst
Tel. +43 5412 6980-0
In den öffentlichen und privaten Einrichtungen in der Stadt Imst werden derzeit rund 280 Kinder betreut.
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VERBAND & RECHT
