Muigg: „Wir suchen auch das
Gespräch mit Kaufleuten, die ger-
ne Projekte umsetzen wollen. Leere
Schaufenster soll es in unerer Gemein-
de nicht geben. Das Motto soll lauten:
Fahr nicht fort, kauf im Ort! Auch
sind wir im ständigen Austausch mit
dem Ortsausschuss des Tourimsusver-
bandes, um zu erörtern, wie Fulpmes
noch attraktiver werden kann. Mir ist
wichtig, dass Leben im Dorf ist. Und
den Kulturausschuss sehe ich dement-
sprechend auch als Gremium für die
Dorfbelebung.“
Ein Mitgrund für die Markterhebung
war auch die seit 1967 bestehende
Freundschaft zwischen Fulpmes und
der franzöischen 10.000-Einwoh-
ner-Gemeinde Villepreux, die zwölf
Kilometer von Versailles entfernt liegt.
Herzstück dieser intensiv gelebten
Partnerschaft in ein jährlich stattfin-
dender Jugendaustausch. So war es
nur logisch, dass Ende Mai in der Stu-
baier Kommune das 1. Fulpmes-Fest
begangen wurde, in dem die Markter-
hebung gleichermaßen gefeiert wurde
wie die 50 Jahre währende Partner-
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Wir sind im ständigen
Austausch mit Vertretern
der Kaufleute und des
Tourismusverbandes.
Mir geht es darum, dass
Leben im Dorf ist. Das ist
ein Steckenpferd von mir.
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Freude über die Markterhebung, von links: GR
in
Maria Margreiter, GR
in
Getraud Huter, Landeshauptmann Günther Platter, Bgm. Robert Denifl,
Vizebgm. Johann Deutschmann, LR Johannes Tratter, GR Peter Gleinser, GR
in
Christine Roost und GR Robert Hupfauf.
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AUS DEM LAND
