Die Kinderbetreuung ist ein Thema
, mit dem
sich die Tiroler Gemeinden immer wieder intensiv
auseinandersetzen müssen. Martina Rizzo bietet
eine professionelle Beratung an und beantwortet
vor allem auch alle Fragen hinsichtlich der Aus-
schöpfung von diversen Fördermitteln.
privaten Erhaltern und den Kommu-
nen profitieren beide Seiten. Dazu gibt
es in Tirol durchaus genügend Beispie-
le.“
Rizzo plädiert gerade in ländlichen
Gemeinden in Sachen Kinderbetreu-
ung auch für eine interkommunale
Zusammenarbeit. „Es ist natürlich
klar, dass sich nicht jedes kleine Dorf
einen eigenen Kindergarten leis-
ten kann. Dementsprechend gilt es
die Möglichkeiten auszuloten, wie
die Kinderbetreuung von mehreren
Gemeinden gemeinsam bewältigt
werden kann. Dabei ist natürlich auch
zu berücksichtigen, dass die Wege
für die Kinder zur jeweiligen Betreu-
ungseinrichtung nicht zu lange wer-
den beziehungsweise entsprechende
Fahrgelegenheiten bestehen“, sagt die
Expertin.
Ein allgemeingültiges Modell für einen
reibungslosen Ablauf der Kinderber-
treuung gibt es laut Rizzo nicht: „Viel
hängt auch von den handelnden Per-
sonen ab. Fix ist aber, dass durch eine
professionelle Beratung Geld gespart
werden kann. Gerne stehe ich für die
Tiroler Gemeinden für Gesprächs-
termine bereit. Und gerne biete ich
auch eine längerfristige Begleitung in
Sachen Kinderbetreuung. Ich kann
dann auch garantieren, dass Kommu-
nen bei gesetzlichen oder fördertech-
nischen Anliegen auf dem neuesten
Stand sind.“
MAG. (FH) MARTINA RIZZO
Unternehmensberatung für Kinderkrippen,
Kindergärten und Horte
Pradlerstraße 72, 6020 Innsbruck
Tel. +43 676 360 88 39
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AUS DER PRAXIS
